Schnee wors
kreuzberger | 08. März 07 | Thema: Rumreisen
Nach einer guten Woche Snowboardurlaub bin ich seit ein paar Tagen wieder zurück in good ol' Kreuzberg. Mitgebracht habe ich jede Menge Fotos (ca. 100 beim Feiern und 5 mit Schnee), unzählige schöne Erinnerungen, viele Telefonnummern und E-Mailadressen lieber Menschen, eine selbst diagnostizierte leichte Bäderdehnung in der rechten Schulter und ein verkratztes Board.
Bei der Ankunft war das Tal fast komplett braun, wider Erwarten gab es in Saalbach dann aber doch noch Schnee. Allerdings schneite es fast rund um die Uhr, ergänzt durch ein wenig Sturm und Wolken, die schön tief in den Bergen hingen. Das Ergebnis: oft schlechte Sicht, manchmal ersetzte Hagel den Schnee und unterhalb von 1.500 Metern konnte man sich auch mal schön nassregnen lassen. Aber gelegentlich gab es herrlichsten Sonnenschein, der für all die Kapriolen entschädigte.
Angeblich wird man als beginnender Boarder ja von Urlaub zu Urlaub besser - schön, dass ich diese These schon in meinem vierten Winterurlaub widerlegen konnte. Ich bin - sicherlich nur wegen der widrigen Witterungsverhältnisse - an diversen Tagen wie der letzte Anfänger die Hänge runter. Am vorletzten Tag lief das Brett dann endlich genauso wie es sollte, während ich aus den undurchsichtigen Wolken erst in die Sonne und dann direkt in den Hagel fuhr. Am nächsten Morgen war die Herrlichkeit schon wieder vorbei und ich nahm lieber ein kleines Bad im Schnee, um mir die Bänder meiner rechten Schulter zu dehnen. Lag sicher am Wetter und nicht daran, dass ich an den Abenden davor immer nur maximal fünf Stunden geschlafen habe, weil wir Gitarren und Lasso* rausgeholt haben, um unser Haus zu rocken...
* Beim Après-Board kann solche Musik tatsächlich lustig sein.
Bei der Ankunft war das Tal fast komplett braun, wider Erwarten gab es in Saalbach dann aber doch noch Schnee. Allerdings schneite es fast rund um die Uhr, ergänzt durch ein wenig Sturm und Wolken, die schön tief in den Bergen hingen. Das Ergebnis: oft schlechte Sicht, manchmal ersetzte Hagel den Schnee und unterhalb von 1.500 Metern konnte man sich auch mal schön nassregnen lassen. Aber gelegentlich gab es herrlichsten Sonnenschein, der für all die Kapriolen entschädigte.
Angeblich wird man als beginnender Boarder ja von Urlaub zu Urlaub besser - schön, dass ich diese These schon in meinem vierten Winterurlaub widerlegen konnte. Ich bin - sicherlich nur wegen der widrigen Witterungsverhältnisse - an diversen Tagen wie der letzte Anfänger die Hänge runter. Am vorletzten Tag lief das Brett dann endlich genauso wie es sollte, während ich aus den undurchsichtigen Wolken erst in die Sonne und dann direkt in den Hagel fuhr. Am nächsten Morgen war die Herrlichkeit schon wieder vorbei und ich nahm lieber ein kleines Bad im Schnee, um mir die Bänder meiner rechten Schulter zu dehnen. Lag sicher am Wetter und nicht daran, dass ich an den Abenden davor immer nur maximal fünf Stunden geschlafen habe, weil wir Gitarren und Lasso* rausgeholt haben, um unser Haus zu rocken...
* Beim Après-Board kann solche Musik tatsächlich lustig sein.