Montag, 23. Februar 2009
Bin ich irre?*
Wenn unsere kleine Carlotta sich selbst konsequent "Gaga" nennt und ihre Eltern "Gaga-Mama" und "Gaga-Papa" - sollte uns das zu denken geben?

*Die Antwort auf obige Frage lautet zurzeit übrigens eindeutig "Ja!". In anderthalb Wochen parallel Nachmieter zu finden, einen Umzug vorzubereiten und zu organisieren, drölfzig Umzugskartons zu packen, alle möglichen Arbeiten am neu gebauten Haus abzunehmen oder bei den Handwerkern Mängel anzumahnen, einen ersten Job für einen neuen Kunden anzunehmen und möglichst auch zu erledigen, kann nämlich leicht an den Nerven zehren und zerren. Aaaaaaah!

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Montag, 23. Februar 2009
Aus dem schönen Wörtersee (68)
puckeln

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Freitag, 20. Februar 2009
Aus dem schönen Wörtersee (67)
Schnickschnack

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Mittwoch, 11. Februar 2009
Aus dem schönen Wörtersee (66)
Klabautermann

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Freitag, 6. Februar 2009
Ischgl 2009: Momentaufnahmen
Dieses fantastische Gefühl, wenn man morgens mit der ersten Gondel auf den Berg fährt und im strahlenden Sonnenschein die ersten Spuren in die frisch präparierten Pisten fährt.

Dass ich es trotz der zwölf zwei abendlichen Bier schaffe, morgens um halb neun in der ersten Gondel zu sitzen, hätte ich mir vorher nicht träumen lassen.

Ich sage nur: Gamsrücken mit Preiselbeeren und Spätzle...

Dass Polarkreis 18 beim Aprés Ski zusammen mit Wolfgang Petry, DJ Ötzi und AC/DC gespielt werden, hätte ich mir nicht vorstellen können, als ich sie vor ein paar Jahren das erste Mal gesehen habe.

Kann man noch asozialer sein als jemand, der in einer rappelvollen Aprés-Ski-Hütte einfach an eine Wand pisst, von wo die Suppe sich langsam unter den Schuhen der ahnungslos Feiernden verteilt?

Wenn das Auto eine Woche steht, kann einem schon mal das Handschuhfach einfrieren.

Man glaubt gar nicht, wie viel Gepäck in einen Audi TT passt.

Running Gag des Urlaubs: Wörter wie "windig" und "kränklich" als "winditsch" und "kränklitsch" aussprechen. Klingt wahrscheinlitsch unlustitsch, war aber da unten sehr witzitsch, so rein sprachlitsch.

Merke: Wenn Dir nach einem spektakulären Sturz (verkanten, überschlagen und dabei ein paar Meter fliegen) der Kopf brummt und die Schulter weh tut, ist in Wirklichkeit der Knöchel verstaucht.

Wer nicht stürzt, fährt nicht am Limit.

Fazit: Heid is so a schena Dog

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