Wer das Grundrecht auf Informationsfreiheit vor Zensursula von der Leyen, Angela Merkel und dem Rest des Bundeskabinetts schützen will, sollte online die Petition "Internet - Keine Indizierung und Sperrung von Internetseiten" unterzeichnen. Über 30.000 haben das bis heute schon getan. Wenn es bis zum 16. Juni 50.000 oder mehr Unterzeichner werden, muss wird der Petitionsausschuss des Bundestages sich voraussichtlich in einer öffentlichen Sitzung damit befassen (s. auch Kommentar von ichichich).

Hier, hier und vor allem hier gibt es weitere Infos zum Thema.

Smutje

Der IT-Dienstleister, der für unseren Kunden eine von uns gestaltete und getextete Website bauen soll, sagte eines schönen Tages so: "Alles gar kein Problem - Sie sagen mir nur, wie alles auf der Website aussehen soll, und wir setzen das dann 1:1 um."

Grafiker so, als er das Ergebnis der angeblichen 1:1-Umsetzung sieht: "Argh!"

Von den Fehlern im CMS und dem mindestens ein Dutzend mal zu Unrecht gemeldeten "jetzt ist alles fertig" ganz zu schweigen. Und davon, wie er mehrmals beim Kunden versucht hat, uns den schwarzen Peter zuzuschieben, will ich auch gar nicht erst anfangen. Verdammte Amateure.

In der Krise ist es ja wichtig, dass man sein Geld zusammenhält, solange man noch welches hat. Schön, dass es Kaufhäuser gibt, die einem dabei helfen:

hanebüchen

Lebenszeichen*

* Das Wort ist nicht so richtig toll, aber für längere Beiträge fehlt mir gerade die Zeit.