Alpenpfleger: Bietet wegen der Klimaerwärmung und der abschmelzenden Gletscher überdurchschnittlich große Chancen.

Management Summary
3 x Wohnung verlassen (insg. 10 Min.). Rest: Arbeit, Lebenserhaltung (essen, Bier, schlafen), Vergnügen (insg. 10 Min.). Wochenendgestaltung ist zu optimieren.

Detailbetrachtung
Samstag: Aufstehen, fertigmachen, Auto aus dem Parkverbot umparken, Zeitung hochholen, frühstücken, Schreibtisch, essen, kurz mit Prinzessinnengästinnen reden, Schreibtisch, Prinzessinnengästinnen verabschieden, Schreibtisch, essen, Schreibtisch, Bier aus dem Kühlschrank holen, Schreibtisch, Bett.

Sonntag: Aufstehen, fertigmachen, Zeitung hochholen, frühstücken, Schreibtisch, essen, Schreibtisch, essen, Schreibtisch, Bier aus dem Kühlschrank holen, Schreibtisch, Bett.

Fazit
Die Wochenendgestaltung des Kreuzbergers ist weiter optimierbar. Insbesondere der Anteil des "Vergnügens" erscheint im Verhältnis zur "Arbeit" überproportional ausgeprägt. Eine Ausschöpfung dieses Optimierungspotenzials ist dringend anzustreben.

Es war quasi erst gestern, dass Viktor Haase mir ein Stöckchen zuwarf. Er will wissen, wie mein Schreibtisch aussieht. Voila:



Links liegen halt so Sachen rum, oben drauf der Karton meines Handys, der jetzt auch schon seit ein paar Tagen Wochen darauf wartet entsorgt zu werden. Auch dabei: Diverses Arbeitsgedöns und - nicht zu vergessen - Werder-Bremen-Bonbons, die sich schüchtern unter ein Papierdach ducken.

Nachtrag: Hatte ganz vergessen, das Stöckchen weiterzuwerfen. LennyundKarl hatte in den Kommentaren quasi drum gebettelt und außerdem bekommt es noch der Herr Mark793 jeder, der will, da Mark793 das Stöckchen schon mal hatte.