Tagesprogramm für Freitag, den 5. Februar 2010
kreuzberger | 04. Februar 10 | Thema: dies & das
- 8 Uhr: den Franzosen gegen ein Lösegeld von 1.100 Euro aus der Werkstatt befreien, wo ich ihn am Dienstag wegen einer "Routine-Inspektion" (ha-ha) abgegeben hatte. Update: erledigt, 8:17 Uhr
- 9-12 Uhr: eine Website und einen Fachartikel fertig texten. Update:
in Arbeit seit 8:40 Uhrerledigt 12.00 Uhr - 12.45 Uhr: vom Zahnarzt die Krone endlich dauerhaft auf dem Implantat festtackern lassen Update: Die provisorisch befestigte Krone saß
noch so fest, dass alles so blieb, wie es war. Fertig gewesen um 13.10 Uhr - 13.30-15.30 Uhr: für die Umsatzsteuervoranmeldung die Buchhaltung für Dezember erledigen und das ganze Zeugs zur Steuerberaterin fahren Update: auf morgen vertagt
- 15.30 Uhr: den Zwerg in der Kita abholen. Update: erledigt, 15.35 Uhr
- 16 Uhr: Snowboard vom Wachsen und Kantenschleifen abholen. Update: erledigt, 13.45 Uhr
- 16.30 Uhr: Schneeketten kaufen. Update: erledigt, 13.30 Uhr
- 17-19 Uhr: freies Spielen mit dem Zwerg, der von sich sagt, er bzw. sie sei eine "Pressinin". Damit ist natürlich "Prinzessin" gemeint - was auch sonst bei einer Dreijährigen? Update: Ging natürlich etwas länger, schließlich mussten wir erst noch gegen Drachen, Hexen und Wölfe kämpfen.
- 19 Uhr: Essen. Update: ausfallen lassen, da ich mittags zuviel gegessen hatte.
- 20 Uhr: Zwerg ins Bett bringen. Update: Es wurde dann doch fast 9, ging aber extrem problemlos: Nachdem ich sie ins Bett gelegt hatte, verlangte sie noch ein Glas Wasser - als ich es ihr 30 Sekunden später brachte, schlief sie schon tief und fest.
- 21 Uhr: Klamotten waschen und/oder bügeln, damit ich im Snowboardurlaub was zum Anziehen habe. Update: auf morgen vertagt
- voraussichtlich 23 Uhr: tot ins Bett fallen Update: wird vermutlich etwas später...
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Sching, schang, schong
kreuzberger | 07. Januar 10 | Thema: dies & das
Warum hat Deutschland den Zweiten Weltkrieg verloren? Darum.
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Ich weiß
kreuzberger | 06. November 09 | Thema: dies & das
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Zwei Wochen im (ziemlich lang gewordenen) Schnelldurchlauf
kreuzberger | 04. August 09 | Thema: dies & das
Urlaub gehabt, aber nicht richtig weggefahren, weil die Handwerker, die an unserem neuen Haus gearbeitet haben, seltsamerweise immer noch Geld haben wollen. Und das, obwohl wir schon seit fünf Monaten da wohnen. Frechheit.
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Mutter, Schwester und weitere Verwandte in der alten Heimat Bremerhaven besucht. Die Kleine hat dabei in zwei der drei Nächte bei ihrem Cousin übernachtet, sodass wir endlich mal wieder länger als bis acht schlafen konnten. Der achtjährige Cousin der Kleinen mochte es übrigens nicht gar so sehr, wenn man ihn "Vetter" nannte. Also liebevoll, aber konsequent immer wieder dieses Wort verwendet.
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Von Bremerhaven aus zu einer schnellen Weltreise aufgebrochen: Erst in die Schweizer Berge, über das herrlich duftende Sardinien weiter in die heiße und trockene Sahara, dann gings in denkamerunischen Kameruner Regenwald und die feucht-warmen samoanischen Tropen,
um anschließend noch einen Zwischenstopp in Alaska und auf einer Hallig bei Sturmflut einzulegen. Eigentlich wollten wir auch noch kurz das Eis der Antarktis bei -15° anschauen - aber das ist wohl tatsächlich nicht mehr ewig:
Das Ganze in vier Stunden im wirklich sehr empfehlenswerten Klimahaus Bremerhaven. Und das sage ich nicht, weil ich da wechkomme*, sondern weil das wirklich ein ziemlich gutes Museum ist, das die verschiedenen Klimazonen unseres Planeten tatsächlich erleb- und fühlbar macht. Außerdem kann man viel über Sitten und Gebräuche der Menschen in den jeweiligen Ländern erfahren. Am bewegendsten fand ich den Bericht einer alten Frau aus dem Niger: Sie erzählte aus ihrer Kindheit, in der das Leben so unbeschwert, fröhlich und leicht gewesen sei und es unzählige Pflanzen und Tiere gegeben habe - und heute gebe es nur noch Wüstensand, diesen ewigen Wind und keinen Grund mehr zum Lachen. Wenn die Klimahaus-Betreiber es jetzt außerdem auch noch schaffen, die Kinderkrankheiten zu beseitigen (nicht funzende bzw. nicht fertig gewordene Interaktionsmöglichkeiten, fehlende Fotos auf Infotafeln, die außerdem teilweise zu schwach beleuchtet sind), halte ich das für eines der besten Museen, die ich kenne.
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Apropos "beste": Die Beste-Frau-wo-gibt hat es außerdem nach gut acht gemeinsamen Jahren erstmals geschafft, mich zum Zelten zuerpressen überreden. Das überzeugende Argument lautete: "Ich gehe mit dem Zwerg zelten. Wenn Du willst, kannst Du ja mitkommen." Und was soll ich sagen? Ich war mit und es war jut jewesen. Auch wenn ich vor kurzem weder wusste, dass es den Oberuckersee gibt noch eine Ahnung hatte, wo er sein könnte, wenn es ihn denn gäbe. Jedenfalls gibt es ihn in der Uckermark (in der Nähe des Unteruckersees), wir zelteten auf dem schön gelegenen Campingplatz in der ersten Reihe mit traumhaftem Blick auf See und Sonnenuntergang:
Außerdem standen da überall wilde Sauerkirschen- und Mirabellenbäume, sodass wir nicht nur schöne Erinnerungen, sondern auch jede Menge lecker Obst mit zurückbrachten.
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Auf der Rückweg das ehemalige Zisterzienserkloster in Chorin angeschaut. Beeindruckende Anlage, auch knapp 500 Jahre nach ihrer Außerbetriebnahme als Kloster.
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Danach wiedergekommen und gemerkt, dass mein Fahrrad am fucking Ostkreuz geklaut wurde, wo ich esclevererweise dämlicherweise ein paar Tage stehen gelassen hatte, ich Fucker. Fucking fuck.
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Sonntag das erste Pflichtspiel meiner Werderaner live in der "Alten Försterei" gesehen.
Das Ergebnis kennt man ja mittlerweile (ein sehr souveränes 5:0 bei Union Berlin), ich frage mich aber, warum das Stadion nach dem Umbau nicht "Neue Försterei", "Neue Alte Försterei" oder wenigstens "Etwas weniger Alte Försterei" heißt. Die sportlichen Fragen waren dagegen ja schnell geklärt (5:0 für Werder, falls Sie es noch nicht wussten), offen blieb aber, warum der Einlass so inkompetent organisiert war und wie es passieren kann, dass ein Bierstand am Gästeblock in der Halbzeit weder Bier noch irgendwelche anderen Getränke mehr hat. Ansonsten, liebe Unioner, schließe ich mich den Glückwünschen eines anderen Werderfans zum neuen Stadion vollständig an.
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Und sonst? Im Garten abgehangen, auf der neuen Schaukel geschaukelt, Wein und Bier getrunken, Zigarillos geraucht, gegrillt. Sommerferien galore eben.
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Mehr Bilder gibts da.
* Jeder, der mich kennt, wird bestätigen, dass ich seit Jahren kaum eine Gelegenheit auslasse, meine Geburtsstadt zu dissen.
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Mutter, Schwester und weitere Verwandte in der alten Heimat Bremerhaven besucht. Die Kleine hat dabei in zwei der drei Nächte bei ihrem Cousin übernachtet, sodass wir endlich mal wieder länger als bis acht schlafen konnten. Der achtjährige Cousin der Kleinen mochte es übrigens nicht gar so sehr, wenn man ihn "Vetter" nannte. Also liebevoll, aber konsequent immer wieder dieses Wort verwendet.
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Von Bremerhaven aus zu einer schnellen Weltreise aufgebrochen: Erst in die Schweizer Berge, über das herrlich duftende Sardinien weiter in die heiße und trockene Sahara, dann gings in den
um anschließend noch einen Zwischenstopp in Alaska und auf einer Hallig bei Sturmflut einzulegen. Eigentlich wollten wir auch noch kurz das Eis der Antarktis bei -15° anschauen - aber das ist wohl tatsächlich nicht mehr ewig:
Das Ganze in vier Stunden im wirklich sehr empfehlenswerten Klimahaus Bremerhaven. Und das sage ich nicht, weil ich da wechkomme*, sondern weil das wirklich ein ziemlich gutes Museum ist, das die verschiedenen Klimazonen unseres Planeten tatsächlich erleb- und fühlbar macht. Außerdem kann man viel über Sitten und Gebräuche der Menschen in den jeweiligen Ländern erfahren. Am bewegendsten fand ich den Bericht einer alten Frau aus dem Niger: Sie erzählte aus ihrer Kindheit, in der das Leben so unbeschwert, fröhlich und leicht gewesen sei und es unzählige Pflanzen und Tiere gegeben habe - und heute gebe es nur noch Wüstensand, diesen ewigen Wind und keinen Grund mehr zum Lachen. Wenn die Klimahaus-Betreiber es jetzt außerdem auch noch schaffen, die Kinderkrankheiten zu beseitigen (nicht funzende bzw. nicht fertig gewordene Interaktionsmöglichkeiten, fehlende Fotos auf Infotafeln, die außerdem teilweise zu schwach beleuchtet sind), halte ich das für eines der besten Museen, die ich kenne.
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Apropos "beste": Die Beste-Frau-wo-gibt hat es außerdem nach gut acht gemeinsamen Jahren erstmals geschafft, mich zum Zelten zu
Außerdem standen da überall wilde Sauerkirschen- und Mirabellenbäume, sodass wir nicht nur schöne Erinnerungen, sondern auch jede Menge lecker Obst mit zurückbrachten.
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Auf der Rückweg das ehemalige Zisterzienserkloster in Chorin angeschaut. Beeindruckende Anlage, auch knapp 500 Jahre nach ihrer Außerbetriebnahme als Kloster.
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Danach wiedergekommen und gemerkt, dass mein Fahrrad am fucking Ostkreuz geklaut wurde, wo ich es
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Sonntag das erste Pflichtspiel meiner Werderaner live in der "Alten Försterei" gesehen.
Das Ergebnis kennt man ja mittlerweile (ein sehr souveränes 5:0 bei Union Berlin), ich frage mich aber, warum das Stadion nach dem Umbau nicht "Neue Försterei", "Neue Alte Försterei" oder wenigstens "Etwas weniger Alte Försterei" heißt. Die sportlichen Fragen waren dagegen ja schnell geklärt (5:0 für Werder, falls Sie es noch nicht wussten), offen blieb aber, warum der Einlass so inkompetent organisiert war und wie es passieren kann, dass ein Bierstand am Gästeblock in der Halbzeit weder Bier noch irgendwelche anderen Getränke mehr hat. Ansonsten, liebe Unioner, schließe ich mich den Glückwünschen eines anderen Werderfans zum neuen Stadion vollständig an.
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Und sonst? Im Garten abgehangen, auf der neuen Schaukel geschaukelt, Wein und Bier getrunken, Zigarillos geraucht, gegrillt. Sommerferien galore eben.
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Mehr Bilder gibts da.
* Jeder, der mich kennt, wird bestätigen, dass ich seit Jahren kaum eine Gelegenheit auslasse, meine Geburtsstadt zu dissen.
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Damit ich Dich besser sehen kann
kreuzberger | 19. Januar 09 | Thema: dies & das
Gestern beim Tatort meine Scharfsichtigkeit eindrucksvoll unter Beweis gestellt, indem ich den gesamten Fall vom ersten Augenblick an völlig klar gesehen habe. Erst nach einer Stunde gemerkt, dass ich gleichzeitig Kontaktlinsen in den Augen und eine Brille davor habe.
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Die besten Ideen liegen...
kreuzberger | 06. Oktober 08 | Thema: dies & das
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Blödes Wochenende
kreuzberger | 09. Juli 08 | Thema: dies & das
Über den Dächern Berlins, direkt am Alex, gibt es einen Club mit Dachterrasse im 15. Stock, das Weekend. Lange galt der Laden als superhip, mittlerweile werden die Stimmen lauter, die meinen, früher als es noch keiner kannte, sei dieses Etablissement besser gewesen. Von meinem ersten - und vermutlich auch letzten - Besuch vor Ort soll hier nun die Rede sein. Nach einem entspannten Grillerchen mit lecker Wurst und Kaltgetränken und einem anschließenden Besuch einer Strandbar, die auch schon mal besser war, ging es am letzten Samstag irgendwann zwischen eins und zwei gen Weekend. Am Einlass kurz Schlangestehen, dann 12 Euro abgeben und anschließend mit dem Fahrstuhl hochgefahren werden. Oben angekommen ist es auch für meine Ohren, die durchaus einiges gewohnt sind, laut. Sehr laut. Die Bässe stülpen den Magen um, die Tanzfläche scheint nicht nur im übertragenen Sinn zu vibrieren. Per Zeichensprache beschließt unsere Reisegruppe sofort die zwei Stockwerke höher gelegene Dachterrasse aufzusuchen.
Dort angekommen empfängt uns ein wohliger Kontrast. Fantastische Ausblicke über das nächtliche Berlin-Mitte, eine lange Bar, entspannte Atmosphäre und ein Publikum, in dem sich - im Gegensatz zu dem auf dem Dancefloor - relativ wenige Teenies tummeln.
Foto: Seite-3
Ein, zwei Drinks später wagen wir einen weiteren Besuch im Wummergeschoss. Es ist immer noch so laut, dass man sich ins Ohr brüllen muss, wenn man sich unterhalten will. Und wer beim Versuch, dem Barkeeper seine Sonderwünsche zu vermitteln, nicht verzweifelt, hat wahrscheinlich die Geduld eines Zen-Meisters. Und die Musik? Uninspirierte Electronica, die ziemlich genauso auch schon vor zehn Jahren in Berlins angesagten Clubs hätte laufen können. Nur dass sie damals noch einen Hauch leiser gespielt wurde. Fazit: 12 Euro sind für die Kombination aus traumhaftem Blick und albtraumhaftem Tanzflur doch etwas viel.
Dort angekommen empfängt uns ein wohliger Kontrast. Fantastische Ausblicke über das nächtliche Berlin-Mitte, eine lange Bar, entspannte Atmosphäre und ein Publikum, in dem sich - im Gegensatz zu dem auf dem Dancefloor - relativ wenige Teenies tummeln.
Foto: Seite-3
Ein, zwei Drinks später wagen wir einen weiteren Besuch im Wummergeschoss. Es ist immer noch so laut, dass man sich ins Ohr brüllen muss, wenn man sich unterhalten will. Und wer beim Versuch, dem Barkeeper seine Sonderwünsche zu vermitteln, nicht verzweifelt, hat wahrscheinlich die Geduld eines Zen-Meisters. Und die Musik? Uninspirierte Electronica, die ziemlich genauso auch schon vor zehn Jahren in Berlins angesagten Clubs hätte laufen können. Nur dass sie damals noch einen Hauch leiser gespielt wurde. Fazit: 12 Euro sind für die Kombination aus traumhaftem Blick und albtraumhaftem Tanzflur doch etwas viel.
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Kawumm
kreuzberger | 09. Juni 08 | Thema: dies & das
Bei der in Berlin herrschenden sengenden Hitze mit über 30 Grad und wolkenlosem Himmel ist es nicht unbedingt eine gute Idee, sein Feuerzeug auf den sonnenbeschienenen Bistrotisch zu legen.
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Amazon-Gutschein
kreuzberger | 26. September 07 | Thema: dies & das
Wer an dieser Amazon-Umfrage zu Elektronikartikeln teilnimmt, erhält einen Gutschein über 5 Euro. Der gilt allerdings nicht für Bücher, Hörbücher, englische Bücher, den Marketplace, Auktionen und die zShops.
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Gemischtwarenladen (2)
kreuzberger | 25. September 07 | Thema: dies & das
Wer nie sein Buch mit Tränen las.
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Die Überschrift "Nippes aus Nippon" schleppe ich jetzt seit einem Jahr in meinem Kopf (bzw. meinen Offline-Texten) mit mir rum. Könnte mir bitte mal irgendwer da draußen einen schönen Text dazu schreiben, damit ich die endlich los werde? Danke.
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Eines der unsexiesten Wörter, wo gibt, ist wohl Finanzdienstleister. Und das sage ich nicht nur als jemand, der selber mal einer war. (Also ein "Finanzdienstleister", "jemand" bin ich ja immer noch.)
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Manchmal könnte mein Nachname auch "Wortklauber galore" lauten. Wär außerdem auch kürzer.
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Some things are better left unblogged.
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Die Überschrift "Nippes aus Nippon" schleppe ich jetzt seit einem Jahr in meinem Kopf (bzw. meinen Offline-Texten) mit mir rum. Könnte mir bitte mal irgendwer da draußen einen schönen Text dazu schreiben, damit ich die endlich los werde? Danke.
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Eines der unsexiesten Wörter, wo gibt, ist wohl Finanzdienstleister. Und das sage ich nicht nur als jemand, der selber mal einer war. (Also ein "Finanzdienstleister", "jemand" bin ich ja immer noch.)
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Manchmal könnte mein Nachname auch "Wortklauber galore" lauten. Wär außerdem auch kürzer.
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Some things are better left unblogged.
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